LOT 48 Wilhelm Claudius "Herbstmorgen". Wohl 1912/ 1913.
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Wilhelm Claudius "Herbstmorgen". Wohl 1912/ 1913.Wilhelm Claudius 1854 Altona – 1942 DresdenOil on canvas. Signiert "Wilh. Claudius" u.re. Verso auf der o. Keilrahmenleiste in blauem Farbstift wohl von Künstlerhand betitelt, nochmals signiert und bezeichnet "(Claudius) Dresden". Im originalen, breiten Wellenleistenrahmen des Künstlers gerahmt. Auf diesem verso nochmals in blauem Farbstift signiert "Wilh. Claudius", ortsbezeichnet "Dresden" und betitelt. Auf drei verschiedenen Etiketten stempelnummeriert "71", "164" und "4252" sowie mit dem Ausstellungsetikett der Englisch-Deutschen Ausstellung, 1913. Darauf in Feder mit dem Namen und Adressdaten des Künstlers versehen sowie betitelt. size: 36,3 x 46,5 cm, Ra. 58 x 69 cm.Wilhelm Claudius "Herbstmorgen". Wohl 1912/1913.Öl auf Leinwand. Signiert "Wilh. Claudius" u.re. Verso auf der o. Keilrahmenleiste in blauem Farbstift wohl von Künstlerhand betitelt, nochmals signiert und bezeichnet "(Claudius) Dresden". Im originalen, breiten Wellenleistenrahmen des Künstlers gerahmt. Auf diesem verso nochmals in blauem Farbstift signiert "Wilh. Claudius", ortsbezeichnet "Dresden" und betitelt. Auf drei verschiedenen Etiketten stempelnummeriert "71", "164" und "4252" sowie mit dem Ausstellungsetikett der Englisch-Deutschen Ausstellung, 1913. Darauf in Feder mit dem Namen und Adressdaten des Künstlers versehen sowie betitelt. Maße:36,3 x 46,5 cm, Ra. 58 x 69 cm.Wilhelm Claudius1854 Altona – 1942 Dresden1871–74 Besuch der Kunstakademie in Dresden, 1876 Wechsel an die Berliner Akademie. Ab 1879 wieder in Dresden. 1884 wurde er Mitglied des Malerkreises "Goppelner Gruppe" und beteiligte sich an den Dresdner Sezessions-Ausstellungen. Seinen Unterhalt verdiente er sich mit Illustrationen, was ihn zu einem der gefragtesten Illustratoren Ende des 19. Jh. machte. Um 1900 wandte er sich verstärkt der Malerei zu. Freundschaft und Zusammenarbeit mit Carl Bantzer.Malschicht im Falzbereich mit vereinzeltem, leichten Abrieb und verpressten Pastositäten sowie in den Ecken Nagellöchlein, im gerahmten Zustand nicht sichtbar. Firnis leicht gegilbt, mit vereinzelten gelben Fleckchen u.Mi. an Pastositäten.
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