LOT 312 Vierteljahrs-Hefte des Vereins Bildender Künstler Dresdens. ...
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Vierteljahrs-Hefte des Vereins Bildender Künstler Dresdens. II. Jahrgang. 1896/ 1897.Otto Fischer 1870 Leipzig – 1947 DresdenGeorg Lührig 1868 Göttingen – 1957 Lichtenstein/ErzgebirgeGeorg Müller-Breslau 1856 Breslau – 1911 SchmiedebergMax Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebendaWilhelm Ritter 1860 Nürnberg – 1948 Eschenbach bei HersburgOskar Seidel 1845 Löwenberg (Schlesien) – 1900 Dresden-BlasewitzHans Unger 1872 Bautzen – 1936 DresdenErnst Hermann Walther 1858 Landsberg – 1945 Dresden-LoschwitzAcht Blätter aus den Heften I, II, III und wohl IV. Der Jahrgang mit einem Einband von Ernst Walther (Lithographie).I. Hefta) Max Pietschmann "Weibl. Portraitstudie" (fehlend)b) Otto Fischer "Landschaften" (zwei Motive). Radierung und Lithografie.c) Hans Unger "Fischerboote". Radierung. In Blei signiert.d) Wilhelm Ritter, Landschaft. Lithografie.e) Richard Müller "Mantel-Pavian". Lithografie. (in separater KatNr)II. Hefta) Max Pietschmann "Streitende Faune". Radierung. In Blei signiert.b) Robert Sterl "Feierabend". (in separater KatNr)c) Oscar Seidel "Landschaft". Lithografie.d) Georg Lührig "Bildnis meiner Frau". In Blei monogrammiert.III. Hefta) Carl Bantzer "Feierabend". (fehlend)b) Hans Unger "Birken am Meer". (fehlend)c) Georg Lührig "Viehweide". (fehlend)d) Karl Mediz "Portrait". Lithografie. (in separater KatNr)IV. Heft - Fragment der Einband-Vorderseite des IV. Heftesa) Wilhelm Ritter, Landschaft.b) Anton Pepino "Vor dem Thore". (fehlend)c) Ernst Walther "Paeonien". (fehlend)d) Franz Hochmann "Feierabend". (fehlend)e) Hans Unger "Landschaft". (fehlend)Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch."Mit dem vierten Heft des zweiten Jahrganges im Januar 1898 ging ein Unternehmen zu Ende, welches kühn konzipiert, sicherlich finanziell in dieser Form nicht über längere Zeit zu halten war. Selbst ein finanziell wesentlich besser abgesichertes Unternehmen wie der "PAN" in Berlin ging schließlich materiell zugrunde. Dass die nach Georg Lührigs Vorstellungen herausgegebenen Hefte künstlerisch ein viel beachteter Erfolg waren, steht dabei zweifelsfrei fest. In geschlossener Folge sind sie eine Rarität ersten Ranges und für die Dresdner Kunstgeschichte ein hochbedeutendes Dokument. Das Kupferstich-Kabinett Dresden verwahrt das einzige bekannte komplette Exemplar unter der Standort-Nummer B626 VA." Aus: "Zweites Intermezzo – Die Vierteljahrshefte des Vereins Bildender Künstler Dresdens" in Rolf Günther, Ilka Melzer: Goppeln als Malerdorf. size: 64 x 48,5 cm (Heft).Vierteljahrs-Hefte des Vereins Bildender Künstler Dresdens. II. Jahrgang. 1896/1897.Acht Blätter aus den Heften I, II, III und wohl IV. Der Jahrgang mit einem Einband von Ernst Walther (Lithographie).I. Hefta) Max Pietschmann "Weibl. Portraitstudie" (fehlend)b) Otto Fischer "Landschaften" (zwei Motive). Radierung und Lithografie.c) Hans Unger "Fischerboote". Radierung. In Blei signiert.d) Wilhelm Ritter, Landschaft. Lithografie.e) Richard Müller "Mantel-Pavian". Lithografie. (in separater KatNr)II. Hefta) Max Pietschmann "Streitende Faune". Radierung. In Blei signiert.b) Robert Sterl "Feierabend". (in separater KatNr)c) Oscar Seidel "Landschaft". Lithografie.d) Georg Lührig "Bildnis meiner Frau". In Blei monogrammiert.III. Hefta) Carl Bantzer "Feierabend". (fehlend)b) Hans Unger "Birken am Meer". (fehlend)c) Georg Lührig "Viehweide". (fehlend)d) Karl Mediz "Portrait". Lithografie. (in separater KatNr)IV. Heft - Fragment der Einband-Vorderseite des IV. Heftesa) Wilhelm Ritter, Landschaft.b) Anton Pepino "Vor dem Thore". (fehlend)c) Ernst Walther "Paeonien". (fehlend)d) Franz Hochmann "Feierabend". (fehlend)e) Hans Unger "Landschaft". (fehlend)Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch."Mit dem vierten Heft des zweiten Jahrganges im Januar 1898 ging ein Unternehmen zu Ende, welches kühn konzipiert, sicherlich finanziell in dieser Form nicht über längere Zeit zu halten war. Selbst ein finanziell wesentlich besser abgesichertes Unternehmen wie der "PAN" in Berlin ging schließlich materiell zugrunde. Dass die nach Georg Lührigs Vorstellungen herausgegebenen Hefte künstlerisch ein viel beachteter Erfolg waren, steht dabei zweifelsfrei fest. In geschlossener Folge sind sie eine Rarität ersten Ranges und für die Dresdner Kunstgeschichte ein hochbedeutendes Dokument. Das Kupferstich-Kabinett Dresden verwahrt das einzige bekannte komplette Exemplar unter der Standort-Nummer B626 VA." Aus: "Zweites Intermezzo – Die Vierteljahrshefte des Vereins Bildender Künstler Dresdens" in Rolf Günther, Ilka Melzer: Goppeln als Malerdorf. Maße:64 x 48,5 cm (Heft).Zum Teil stockfleckig sowie verschmutzt. Zum Teil deutliche Randschäden.
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