LOT 517 Ernst Hassebrauk "Frauenbildnisse". 1956/ 1985.
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Ernst Hassebrauk "Frauenbildnisse". 1956/ 1985.Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebendaMappe mit acht Kaltnadelradierungen auf "Hahnemühle"-Bütten, einem Einleitungsblatt und einem Textblatt von Dieter Hoffmann. Posthume Abzüge, jeweils verso in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Ernst Hassebrauk", betitelt und nummeriert "10/35". Herausgegeben von Charlotte Hassebrauk, gedruckt von Ernst Lau. Edition der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden / Galerie Döbele Ravensburg. 1985. In der originalen Leinenkassette. Mit den Arbeiten:a) "Jutta". 1956.b) "Loni mit Tulpe". 1956.c) "Lilo mit Hut". 1956.d) "Sophie Rade". 1957.e) "Frau Dr. Ehlert". 1957.f) "Cornelia". 1957.g) "Cleopatra". 1957.h) "Mannequin". 1965.Vgl. Rudolf Mayer: Aurora und die eikon Grafik-Presse Dresden 1964–1992. Dresden 1999, S. 15, Nr. 35. size: Bl. 53 x 39,5 cm, Kassette 56,2 x 41,5 cm.Ernst Hassebrauk "Frauenbildnisse". 1956/1985.Mappe mit acht Kaltnadelradierungen auf "Hahnemühle"-Bütten, einem Einleitungsblatt und einem Textblatt von Dieter Hoffmann. Posthume Abzüge, jeweils verso in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Ernst Hassebrauk", betitelt und nummeriert "10/35". Herausgegeben von Charlotte Hassebrauk, gedruckt von Ernst Lau. Edition der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden / Galerie Döbele Ravensburg. 1985. In der originalen Leinenkassette. Mit den Arbeiten:a) "Jutta". 1956.b) "Loni mit Tulpe". 1956.c) "Lilo mit Hut". 1956.d) "Sophie Rade". 1957.e) "Frau Dr. Ehlert". 1957.f) "Cornelia". 1957.g) "Cleopatra". 1957.h) "Mannequin". 1965.Vgl. Rudolf Mayer: Aurora und die eikon Grafik-Presse Dresden 1964–1992. Dresden 1999, S. 15, Nr. 35. Maße:Bl. 53 x 39,5 cm, Kassette 56,2 x 41,5 cm.Ernst Hassebrauk1905 Dresden – 1974 ebenda1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.Unscheinbar griffspurig.
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