LOT 516 Tête-à-Tête mit Obst- und Blumenmalerei. Giesshübel bei Buch...
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Tête-à-Tête mit Obst- und Blumenmalerei. Giesshübel bei Buchau, Carlsbad (Böhmen, heute Stružná). Wohl 2nd half 19th cent.Neuberg-Gießhübel-Fabrik 1803 GiesshübelPorcelain, glazed, in polychromem Aufglasurfarben sowie partiell in Gold staffiert. 7–teilig, bestehend aus Kaffeekännchen, Zuckerdose, zweit Tassen mit zwei Untertassen sowie einem Tablett. Wandung der Tassen, Untertassen, Kaffeekanne und Zuckerdose alternierend mit Obstmalerei und Golddekor. Das Tablett gemuldet, mit reliefiertem Rand sowie mit Blumenbuketts bemalt. Jeweils monogrammiert "S.R." und "D.R." in Gold. Zuckerdose und Tablett mit der Prägung "Carlsbad" sowie Pressnummern "25" und "2". Eine der Tassen und eine der Untertassen mit dem Pressnummern "340" bzw. "340" und "14", sowie Blindstempel "N.G.F" (Neuberg-Gießhübel-Fabrik, Periode Ritter von Neuberg nach 1846, vergl. Danckert, 41, S. 85). size: Kaffekännchen 14 cm, Zuckerdose H. 8,7 cm, Tasse H. 5,4 cm, Untertasse D. 12,4 cm, Tablett L. 32,5, B. 28 cm.Tête-à-Tête mit Obst- und Blumenmalerei. Giesshübel bei Buchau, Carlsbad (Böhmen, heute Stružná). Wohl 2. H. 19. Jh.Porzellan, glasiert, in polychromem Aufglasurfarben sowie partiell in Gold staffiert. 7–teilig, bestehend aus Kaffeekännchen, Zuckerdose, zweit Tassen mit zwei Untertassen sowie einem Tablett. Wandung der Tassen, Untertassen, Kaffeekanne und Zuckerdose alternierend mit Obstmalerei und Golddekor. Das Tablett gemuldet, mit reliefiertem Rand sowie mit Blumenbuketts bemalt. Jeweils monogrammiert "S.R." und "D.R." in Gold. Zuckerdose und Tablett mit der Prägung "Carlsbad" sowie Pressnummern "25" und "2". Eine der Tassen und eine der Untertassen mit dem Pressnummern "340" bzw. "340" und "14", sowie Blindstempel "N.G.F" (Neuberg-Gießhübel-Fabrik, Periode Ritter von Neuberg nach 1846, vergl. Danckert, 41, S. 85). Maße:Kaffekännchen 14 cm, Zuckerdose H. 8,7 cm, Tasse H. 5,4 cm, Untertasse D. 12,4 cm, Tablett L. 32,5, B. 28 cm.Neuberg-Gießhübel-Fabrik1803 Giesshübel1803 von Christian Nonne unter den Namen Porzellanfabrik Nonne & Rösch gegründet.1910 wurde die Fabrik an der Familie Hladik verkauft. 1825 wurde die Fabrik an Johann Ritter von Neuberg und seine Frau verkauft und 1835 wurde Franz Lehnert Mitpächter und später Alleinpächter. 1868 verkaufte Ritter von Neuberg die Fabrik an Graf Hermann von Czernin und änderte den Firmennamen in Gräflich Czerninische Porzellanfabrik. 1892 verpachtet Graf Czernin die Fabrik an Adalbert Schuldes und 1902 kauft Johann Schuldes, einer der Söhne von Adalbert Schuldes, die Fabrik und firmiert als Porzellanfabrik Gießhübel Johann Schuldes. 1923 wird die Fabrik in eine Handelsgesellschaft umgewandelt und 1945 wird die Fabrik verstaatlicht und gehörte später zur Dallwitzer Porzellanfabrik und damit zur EPIAG.品相报告: Vergoldung minimal berieben und vereinzelt Farbverlust und Unebenheiten in der Glasur. Deckel der Zuckerdose mit einem Brandfleck am Innenrand sowie einem feinen Brandriss an der Innenwandung. Deckel der Kaffeekanne mit Chip (ca. 4 mm) am Innenrand. Eine Untertasse mit haarfeinen Glasurrissen im Spiegel unt unterseitig.
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