LOT 961 Prächtige Potpourrivase mit Pâte-sur-pâte-Malerei
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Ovoider, unterhalb profilierter Korpus mit gerundeter Schulter, eingezogenem Hals und leicht ausschwingendem Profilrand, getragen von drei Tatzenfüßen mit Akanthusblattansatz. Gewölbter, rosettenartig durchbrochen gearbeiteter Deckel, mittig aufsteigender Knospenknauf. Grauvioletter Fond. Auf der Wandung umlaufend verschiedene, schwebende, eine Rosengirlande tragende Amoretten in äußerst feiner, weißer Pâte-sur-pâte-Malerei. Reiche Goldstaffage. Schwertermarke. H. 20 cm. Diese hochqualitative Maltechnik der Pâte-sur-pâte-Malerei wurde erstmals auf der Londoner Weltausstellung im Jahr 1851 von der Manufaktur Sèvres vorgestellt. Der Durchbruch dieser Maltechnik auf Meissener Porzellan erfolgte 1878 durch den Chemiker Dr. Heintze und erreichte ihren Höhepunkt auf der Weltausstellung 1893 in Chicago mit ca. 1000 dort vertretenen Ausstellungsstücken.Vgl. Jedding, Nr. 94ff., S. 176.A splendid grey-purple ground porcelain potpourri vase with depiction of different cupids holding a rose garland. Finely painted in white pâte-sur-pâte. Crossed swords mark.Meissen. Ende 19. Jh.
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Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH D-29691 Ahlden, Castle, PO Box 1261 Germany
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