LOT 232 Martin Pietzsch "Vatican (von der Villa Pamphili aus ge...
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Martin Pietzsch "Vatican (von der Villa Pamphili aus gesehen)". 1894.Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 DresdenWatercolour auf dünnem Karton. Signiert "Pietzsch" und nochmals später in Blei monogrammiert "M.P." u.re. sowie ausführlich datiert "am 11. Mai 1894" und betitelt. Mit der Notiz "mit Ostrinsky und Müller" in Blei. Auf einem Blatt "Entwürfe der Studirenden aus dem academischen Atelier des Baurath Professor Lipsius" montiert.Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch.Pietzsch gibt hier die klassische Perspektive auf den Petersdom vom Garten der Villa Villa Doria Pamphili wider. size: 17,5 x 31 cm, Unters. 32 x 48,5 cm.Martin Pietzsch "Vatican (von der Villa Pamphili aus gesehen)". 1894.Aquarell auf dünnem Karton. Signiert "Pietzsch" und nochmals später in Blei monogrammiert "M.P." u.re. sowie ausführlich datiert "am 11. Mai 1894" und betitelt. Mit der Notiz "mit Ostrinsky und Müller" in Blei. Auf einem Blatt "Entwürfe der Studirenden aus dem academischen Atelier des Baurath Professor Lipsius" montiert.Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch.Pietzsch gibt hier die klassische Perspektive auf den Petersdom vom Garten der Villa Villa Doria Pamphili wider. Maße:17,5 x 31 cm, Unters. 32 x 48,5 cm.Martin Pietzsch1866 Blasewitz – 1961 DresdenNach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie.Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.Am o. Rand leicht angeschmutzt.
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