LOT 1201 LARGE MANTEL CLOCK "A L'ETUDE",
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LARGE MANTEL CLOCK "A L'ETUDE", Empire, the model by P.V. LEDURE (Pierre Victor Ledure, 1738 Paris ca. 1830), the dial inscribed, A PARIS, Paris ca. 1805. "Griotte Rouge" marble and matte and polished gilt bronze. Enamel dial featuring the date in Arabic numerals and the hours in Roman numerals. 3 hands. Parisian movement, striking the 1/2-hour on bell. Fine gilt mounts and applications. The interior of the case inscribed in Latin. Dial and cylindrical door, missing. 42x18x69 cm. Provenance: - from a private collection, Munich. Ref.: H. Ottomeyer / P. Pröschel, Vergoldete Bronzen - Die Bronzearbeiten des Spätbarock und Klassizismus, Munich 1986; II, pp. 686-688 (biogr. information). --------------- GROSSE PENDULE "A L'ETUDE", Empire, das Modell von P.V. LEDURE (Pierre Victor Ledure, 1738 Paris ca. 1830), das Zifferblatt bez, A PARIS, Paris um 1805. "Griotte Rouge"-Marmor sowie matt- und glanzvergoldete Bronze. Neben dem rechteckigen Uhrgehäuse stehende junge Frau in faltenreichem Gewand, eine Schriftrolle in der Hand und auf einen Bücherstapel gestützt, auf Rechtecksockel mit gequetschten Kugelfüssen. Emailzifferblatt mit arabischen Monatstagen und römischen Stundenzahlen. 3 Zeiger. Pariser Werk mit 1/2-Stundenschlag auf Glocke. Feine vergoldete Beschläge und Applikationen in Form eines Reliefs mit Putten als Allegorien der Wissenschaften und Künste, Hahn, Fackeln und Draperie. Im Gehäuse Inschriften in lateinischer Sprache. Zifferblatt und Zylindertüre fehlen. 42x18x69 cm. Provenienz: Privatsammlung, München. Eine modellgleiche Pendule ist Bestand der Sammlungen der englischen Botschaft in Paris und abgebildet in: H. Ottomeyer / P. Pröschel, Vergoldete Bronzebeschläge - Die Bronzearbeiten des Spätbarock und Klassizismus, München 1986; I, S. 349 (Abb. 5.6.8). Weitere Ausführungen befinden sich im Besitz der Bayerischen Schlösserverwaltung in München, im Palais Viana in Madrid, im Royal Pavillon in Brighton. P.V. Ledure absolvierte die Lehrzeit bei A.A. Ravrio. Er liess sich nach seiner Heirat in der Rue Neuve des Petits-Champs nieder, wo er bis 1823 arbeitete und einen bedeutenden Kundenkreis belieferte, wie zum Beispiel den Grossherzog der Toskana, den Herzog von Franken und den Hof von König Louis-Philippe. Lit.: H. Ottomeyer / P. Pröschel, Vergoldete Bronzen - Die Bronzearbeiten des Spätbarock und Klassizismus, München 1986; II, S. 686-688 (biogr. Angaben).
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